Mittelgeber : DFG
Forschungsbericht : 1994-1996
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Sedimente der alpinen und der germanischen Obertrias werden mit paläontologischen, sedimentologischen und geochemischen Methoden in ausgewählten Profilen detailliert untersucht. Dadurch sollen neben einer verbesserten Korrelation beider Ablagerungsbereiche die steuernden Faktoren herausgefunden werden. Es lassen sich langfristige Klimatrends, Meeresspiegelschwankungen, kürzerfristige klimatische Schwankungen und möglicherweise auf Selbstorganisation zurückgehende Rhythmen nachweisen. Ein grundlegendes Problem bei der Analyse jeglicher geologischer Rhythmen ist das "Rückgängigmachen" der diagenetischen Veränderungen. An diesem Problem wird geochemisch und mittels Computermodellen gearbeitet.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96